Social Media werden als neue Art der Kommunikation zwischen Unternehmen und Nutzer eingesetzt. Häufig wird Social Media im Zusammenhang mit privaten sozialen Netzwerken verstanden und erklärt. Im Vordergrund stehen hierbei Aspekte des B2C-Marketings und eine entsprechende werbliche Ansprache von Nutzern.
Social Media steht für eine Kommunikation zwischen Menschen und somit auch für den Bereich Business-to-Business. Ein Vergleich zwischen Social-Media-Aktivitäten in B2C- und B2B-Bereichen (Link) aus dem Jahr 2009 zeigt, dass die Relevanz und Nutzung von Social Media gerade im B2B-Bereich einen deutlichen Anteil hat.
Hinter den Profilen im Social Media stehen Personen. Diese sind in der Regel auch Mitarbeiter eines Unternehmens und agieren wie Knotenpunkte innerhalb des Social Webs für das jeweilige Unternehmen. Unterschiede zwischen persönlichem und unternehmerischem Profil verschwimmen. So gehört die Recherche nach potenziellen Geschäftspartnern, Kunden und Wettbewerbern auf Plattformen wie XING und LinkedIn etc. zu täglichen Social-Media-Aktivitäten im B2B-Bereich.
Social Media werden als neue Art der Kommunikation zwischen Unternehmen und Nutzer eingesetzt. Häufig wird Social Media im Zusammenhang mit privaten sozialen Netzwerken verstanden und erklärt. Im Vordergrund stehen hierbei Aspekte des B2C-Marketings und eine entsprechende werbliche Ansprache von Nutzern.
Social Media steht für eine Kommunikation zwischen Menschen und somit auch für den Bereich Business-to-Business. Ein Vergleich zwischen Social-Media-Aktivitäten in B2C- und B2B-Bereichen (Link) aus dem Jahr 2009 zeigt, dass die Relevanz und Nutzung von Social Media gerade im B2B-Bereich einen deutlichen Anteil hat.
Hinter den Profilen im Social Media stehen Personen. Diese sind in der Regel auch Mitarbeiter eines Unternehmens und agieren wie Knotenpunkte innerhalb des Social Webs für das jeweilige Unternehmen. Unterschiede zwischen persönlichem und unternehmerischem Profil verschwimmen. So gehört die Recherche nach potenziellen Geschäftspartnern, Kunden und Wettbewerbern auf Plattformen wie XING und LinkedIn etc. zu täglichen Social-Media-Aktivitäten im B2B-Bereich.
Bild: Logo von LinkedIn (Link) und XING (Link)
B2B-Kommunikation zeichnet sich nicht durch Reichweite, sondern vielmehr durch die Intensität einer Kommunikation zwischen Geschäftspartnern aus. Der Informations- und Entscheidungsprozess bei B2B-Transaktionen dauert weitaus länger als im B2C-Bereich. Aus diesem Grund sind Nachhaltigkeit und Kundenbindung geradezu typisch für eine B2B-Kommunikation.
Genau hier bietet sich das Social Web an. Nachfrager und Anbieter können offen über Produkte diskutieren und argumentieren, bis das jeweilige Produkt im Einkaufprozess in Betracht gezogen wird. Die Social-Web-Strategie des Unternehmens wird zur B2B-Dialogstrategie mit Kunden und potenziellen Kunden.
Ein Best Case für eine solche Kommunikation sind die Social-Media-Aktivitäten der Krones AG. Charles Schmid, verantwortlich für Social Media, schafft durch diese neue Kommunikationsform einen sichtbaren Mehrwert für seine potenziellen und existierenden Geschäftspartner
(s. Interview mit Eck Kommunikation, Link). „Unternehmen kaufen nicht bei Unternehmen. Es sind die Menschen, die bei Menschen kaufen.“
Ab nach Sydney: Sechs Schülerinnen und Schüler eines Dresdner MINT-Gymnasiums vertreten Deutschland beim internationalen Finale des Wettbewerbs. Wir sponsern die Reisekosten.
Plugins sind nützliche Erweiterungen, die in der Entwicklung Zeit und Geld sparen. Die beliebstesten für das Neos CMS stellen wir Ihnen hier vor.
TYPO3 ist ein Content-Management-System und seit langem ein wichtiger Teil der Open-Source-Community. Damit die immer weiß, wohin sich in Zukunft entwickeln wird, gibt es die TYPO3 Roadmap. Sie beschreibt den Entwicklungsprozess des CMS und dokumentiert zukünftige Ziele und Pläne. Welche wichtigen Aspekte die TYPO3 Roadmap aktuell enthält und was das für Unternehmen bedeutet, die TYPO3 als CMS nutzen, lesen Sie hier.